Weihnachtsbäckerei: Manuka-Energieriegel

Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben. Alles gut verkneten und die Masse 30 Minuten kalt stellen. Anschließend die Masse auf einer leicht bemehlten Fläche rechtwinklig ausrollen, etwa 11-12 cm breit und 30 cm lang. Daraus 12 gleichgroße Riegel schneiden und diese in den restlichen Hafer­flocken wälzen. Die Riegel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 190 °C 10 Minuten backen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manuka-Energieriegel
(ergibt 12 Riegel)

  • 75 g getrocknete Aprikosen (oder andere Trockenfrüchte)
  • 50 g gemahlene Haselnüsse
  • 100 g Weizenkeime
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 200 g Haferflocken
  • 125 g aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
  • 50 g Sonnenblumenmargarine
  • 50 ml Orangensaft
  • 1 Stück Sternanis
  • 1 gehäufter TL Zimt
  • 1 gestr. TL Lebkuchengewürz
  • 5-6 Tropfen Backaroma Orange

Pro Riegel: 177 kcal (741 kJ), 4,7 g Eiweiß, 7,6 g Fett, 22,1 g Kohlenhydrate

Warum ist Manuka-Honig so gesund?

Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Interessant: Das MGO im Manuka-Honig ist hitzestabil, so Wissenschaftler der TU Dresden. Er kann also auch erhitzt werden. Aktive Manuka-Honige gibt es unter www.neuseelandhaus.de und im Reformhaus.

Quelle: Wirths PR,