Sommerküche: Sommerliches Quarkdessert

Melone quer halbieren und mit einem Portionierer aus dem Fruchtfleisch kleine Melonenkugeln ausstechen. Die Beerenfrüchte waschen bzw. auftauen lassen und putzen. Quark mit Joghurt und Weizenkeimen verrühren und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) und Vanillezucker süßen.

Die Melonenkugeln und einen Großteil der Beeren unterheben. Die beiden Melonenhälften durchschneiden, rundum mit einem Messer wellenförmig einschneiden und mit dem Fruchtquark befüllen. Das Quarkdessert mit etwas geraspelter Limonenschale garnieren und mit den restlichen Beerenfrüchten und den Waffelröllchen anrichten. Kühl servieren.

 

 

 

 

 

 


Sommerliches Quarkdessert
(für 4 Personen)

  • 1 Honigmelone
  • 300 g gemischte Beerenfrüchte (z. B. Himbeeren, Heidelbeeren, TK oder frisch)
  • 200 g Magerquark
  • 100 g Vollmilch-Joghurt
  • 20 g aktiver Manuka-Honig (MGO 100+, gibt es im Reformhaus)
  • 1/2 Päckchen Vanillezucker
  • 25 g Weizenkeime
  • etwas Limonenschale
  • 4 Waffelröllchen

Pro Person: 215 kcal (900 kJ), 11,7 g Eiweiß, 3,2 g Fett, 33,7 g Kohlenhydrate

Hintergrundinformation für Fachmedien
Manuka-Honig – der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland.

Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.

Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden.

MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Erhältlich in Apotheken, im Reformhaus und im Webshop unter www.neuseelandhaus.de.

Quelle: Wirths PR,