Eistee - so wird’s gemacht

Die Zubereitung ist einfach: Kochen Sie den gewünschten Tee und lassen Sie ihn abkühlen. Je nach Geschmack Fruchtsaft dazugeben. Frisch gepresste Säfte geben dem Eisdrink eine besonders leckere Note. Wer einen intensiveren Geschmack mag, sollte die doppelte Menge Teebeutel zum Aufbrühen verwenden.

Longdrink- oder Cocktailgläser zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen. Statt Eiswürfel aus Wasser können Sie auch Eiswürfel aus Fruchtsaft verwenden. Oder versehen Sie Eiswürfel bei der Herstellung beispielsweise mit einem Minze- oder Melissenblatt. Dies ergibt eine interessante Dekoration.

Füllen Sie die Gläser mit dem abgekühlten Eistee auf. Bringt man Rohrzucker, Sirup oder Honig bereits in den noch warmen Tee ein, lösen diese sich besser. Wer erst beim Anrichten süßt, kann auf individuelle Wünsche und Vorlieben besser eingehen. Zum Dekorieren verwenden Sie Früchte wie Ananas- und Orangenscheiben oder auch Minzeblätter. Den gut gekühlten Eistee mit Früchten und einem Strohhalm servieren.

Eistee „schocken“

Bezüglich der richtigen Zubereitung von Eistee scheiden sich die Geister. Die einen legen Wert auf das „Schocken“ des Tees. Hier wird der noch heiße Tee direkt in die bis oben hin mit Eis gefüllte Kanne gegeben. Vorteil: Das Teearoma bleibt optimal erhalten. Nachteil: Man braucht eine große Menge Eiswürfel.

Pragmatiker lassen den konzentriert zubereiteten Tee erst auf Zimmertemperatur abkühlen. Wenn es schnell gehen muss, hilft ein kaltes Wasserbad. Wem das noch nicht kalt genug ist, der stellt den abgekühlten Tee in den Kühlschrank.

Quelle: Wirths PR
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