• Fasten als JungbrunnenFasten als Jungbrunnen

    Einige Tage entgiften sind gut für Gesundheit, Power und Ausstrahlung

    (djd/pt). Die alte Tradition des Fastens liegt wieder voll im Trend. Und das aus gutem Grund, denn sie ist nicht nur wirkungsvoll bei Problemen wie Bluthochdruck, Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen. Der kurzzeitige Nahrungsverzicht trägt auch zur natürlichen Regeneration und Entlastung des Körpers bei. Während Fettpölsterchen schmelzen, werden dort angesammelte Giftstoffe freigesetzt und ausgeschieden. Man fühlt sich vitaler und wieder voller Energie. Auch der Darm kann sich durch die Schonzeit reinigen und erholen. Unverzichtbar beim Fasten ist es, die Entleerung des Darms zu fördern. Dazu eignet sich beispielsweise Bittersalz, das als wohlschmeckendes Sprudelsalz - etwa F.X. Passage SL - in der Apotheke erhältlich ist.

  • Bluthochdruck: Was Sie dagegen tun können

    Möchten Sie mehr über Bluthochdruck und dessen Behandlung wissen? Lesen Sie in unserem umfangreichen Merkblatt, wie man das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt, welche Medikamente am häufigsten zur Blutdrucksenkung angewandt werden und warum Sport den Blutdruck kurzfristig zwar erhöht, langfristig aber senken kann.

    Zum Artikel

  • Gemüse und Fisch: Nützt eine spezielle Ernährung bei Bluthochdruck?

    Menschen mit Bluthochdruck wird oft geraten, viel Obst, Gemüse, Fisch und Geflügel zu essen. Doch was können Betroffene tatsächlich von einer solchen Ernährung erwarten? Und kann eine Ernährungsberatung helfen, den Bluthochdruck zu senken?

    Zum Artikel

  • Arthrose-Management per App

    Neues digitales Tagebuch unterstützt die Behandlung

    (djd/pt). Die Behandlung einer Arthrose ist ein langfristiger Prozess, denn die Gelenkschädigung gilt nach wie vor als irreversibel. Je nach Stadium der Erkrankung leiden die Betroffenen unter starken Schmerzen und unter einer dauerhaften Einschränkung der Beweglichkeit. Gut ist es deshalb, wenn der behandelnde Arzt stets mit Rat und Tat zur Seite stehen kann und ein fließender Informationsaustausch möglich ist.

  • Ein Sturz ist schnell passiert

    Kälte und Glätte sorgen für eine erhöhte Verletzungsgefahr

    (djd/pt). Bei kaltem Winterwetter hat man schnell das Gefühl, steif und ungelenk zu sein. Dicke, warme Kleidung schränkt die Bewegungsfähigkeit ein. Dunkelheit, vereiste Gehwege, nasses Laub oder Schneemassen lassen selbst den Gang zum Bäcker zu einer gefährlichen Rutschpartie werden. Auch Wintersportfans, die gern Schneewanderungen unternehmen oder sich auf der Piste tummeln, sind gefährdet. Schnell ist es passiert - und man ist nach der Landung auf dem harten Boden ernsthaft verletzt. Besonders häufig ist die Schulter betroffen, die in Struktur und Funktion komplexer aufgebaut ist als andere Gelenke.

  • PET bei Eierstockkrebs: Nutzen für Patientinnen noch unklar

    Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.

    Zum Artikel

  • Stimmbänder brauchen Feuchtigkeit

    Hartnäckigen Räusperzwang und Reizhusten nicht ignorieren

    (djd/pt). Eigentlich ist die kalte Jahreszeit ja eher eine kuschelige und gemütliche Angelegenheit - wenn man bloß nicht das warme Haus verlassen müsste. Doch auch drinnen in mollig beheizten Räumen legen die meisten Menschen den Grundstein für eine Infektanfälligkeit. Denn Kaminfeuer und Zentralheizung trocknen die empfindlichen Schleimhäute der Atemwege aus.

  • Warum Früherkennung und Vorsorge nicht das Gleiche sind

    Welchen Beitrag Früherkennung zur Gesundheit leisten kann, ist oft nicht leicht einzuschätzen. Einige Tests gelten als sinnvoll, andere sind umstritten. Lesen Sie, warum Früherkennung und Vorsorge nicht das Gleiche sind und wie man feststellt, wann sich eine Teilnahme lohnen kann. Zudem erklären wir Begriffe wie „falsch positiv“ oder „Screening“, die oft zusammen mit Früherkennung verwendet werden.

    Zum Artikel

  • Dem Alltag entfliehen

    Wellnesstipps fürs Zuhause

    (djd/pt). Es muss nicht immer das teure Spa sein - Wellness klappt auch wunderbar in den eigenen vier Wänden. Gerade wenn die Woche anstrengend war, gerät der graue Alltag mit wenigen Handgriffen in Vergessenheit.

  • Das kleine Kräuter-Einmaleins

    Frische Küchenkräuter das ganze Jahr über genießen

    (djd/pt). Ob Petersilie, Schnittlauch, Dill oder Basilikum: Frische, grüne Kräuter geben dem Essen nicht nur eine besonders aromatische Note, sie leisten mit ihrem hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt auch einen wichtigen Beitrag zur bewussten Ernährung. Gerade bei Kräutern sind Hygiene und Qualität ein sensibles Thema, denn vor dem Verzehr sollten sie möglichst nicht oder nur kurz gewaschen werden - und oftmals werden sie erst nach dem Garen ins Essen gegeben. Da lohnt es sich, bei Einkauf und Zubereitung besonders gut aufzupassen.

abonnieren